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Motorräder - Russland / UdSSR: Bildbände

Ein Buch über Motorräder aus Russland und die Sowjetunion? Hier finden Sie Bücher zur Geschichte russischer Motorräder, einschließlich Ural und Dnepr.

Motorcycles and Motorcycling in the USSR from 1939 - A Social and Technical History

This book provides the first accessible English language account of motorcycles in the Soviet Union. Concentrating on the wartime and postwar period until 1990, prior to the dissolution of the USSR in 1991, it covers the motorcycles produced, and looks at the way in which they were used at home and exported abroad. Chapters cover wartime, models produced, the social character of Soviet era motorcycling, and wide-ranging sport.

With planned rather than market-led production based around copies of pre-war German BMW and DKW models, the industry churned out hundreds of thousands of utilitarian and rugged machines that were very different from the more fashion-orientated machines produced in the West. These motorcycles went under the place names of the producing factories: Ishevsk, Kovrov, Moskva, Minsk and, of course, the large flat twins produced in Irbit and Kiev under the Ural and Dnepr names.

With a strong emphasis on Soviet era illustrations, the book provides an insight into a life, based on idealism and ideology that has now passed. Photographs and images, many of them from private family collections, show Soviet bikes as well as popular imports Jawa from Czechoslovakia, and Pannonia from Hungary.

Autor:Colin Turbett
Ausführung:128 Seiten, 25 x 20.5 cm, gebunden
Abbildungen:286 farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:Veloce Publishing Ltd (GB, 2019)
Buch: Motorcycles and Motorcycling in the USSR from 1939 - A Social and Technical History

Motorcycles and Motorcycling in the USSR from 1939 - A Social and Technical History

Sprache: Englisch

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Motorräder des Ostblocks - Bulgarien, Polen, Sowjetunion 1945-1990 (Typenkompass)

Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR fuhren nicht nur MZ und Simson: Im Zuge sogenannter Kompensationsgeschäfte wurden immer wieder Fahrzeuge aus Ostblock-Staaten importiert.
Da der DDR von den RGW-Staaten die Oberhoheit über den Motorradbau bis 250 Kubik übertragen wurde, waren die CZ und Pannonia, die CZ und Ural kaum im Strassenverkehr zu finden, umso mehr allerdings in den Ursprungsländern.

Seiten aus dem Buch [TK] Motorrader des Ostblocks: BG, PL, SU 1945-1990 (1)

In gewohnter Manier akribisch recherchiert und ausführlich in zahlreichen, oftmals historischen Fotos dokumentiert, bietet Frank Rönicke in diesem Typenkompass einen umfassenden Überblick über die Zweiradfertigung des Ostblocks.

Autor:Frank Rönicke
Ausführung:120 Seiten, 20.5 x 14 cm, kartoniert
Abbildungen:29 s/w-Abbildungen und 90 Farbfotos
Verlag:Motorbuch Verlag (D, 2016)
Serie:Typenkompass
Buch: Motorräder des Ostblocks - Bulgarien, Polen, Sowjetunion 1945-1990 (Typenkompass)

Motorräder des Ostblocks - Bulgarien, Polen, Sowjetunion 1945-1990

Sprache: Deutsch

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Mit Hammer und Schlüssel: Der Ratgeber für M72, Ural und Dnepr

Als die erste Auflage dieses Buchs 2003 erschien, galten russische Motorräder als Inbegriff für "Schrott auf Rädern". Gerade einmal tauglich für groben Fahrspaß auf dem eigenen Grundstück oder als bedingt alltagstauglicher Untersatz für hoffnungslose Optimisten.
Wer sich damals an das Abenteuer Dnepr oder Ural wagte, musste tatsächlich viel Mut mitbringen und durfte sich ständig gegen die Frotzeleien besserwissender Mitmenschen wehren. Heute, rund fünfzehn Jahre später, sieht das zwar nicht viel besser aus, die einstigen Billigimporte von jenseits des Eisernen Vorhangs reiften aber zu waschechten Oldtimernmit einer stetig wachsende Fangemeinde.

Gleichzeit entwickelte sich aus dem Erbe der poststalinistischen Massenproduktion eine kleine Motorrad-Manufaktur, die russische Urgesteine nach aktuellen Standards baut. Ein russisches Motorrad zu fahren - egal ob alt oder neu - ist ein ganz eigenes Lebensgefühl. Es erzieht einen zu Langsamkeit, Pragmatismus und Leidensfähigkeit.

Das vorliegende Buch hilft dabei. Es soll die Welt dieser Überlebenden längst vergangener Zeiten vor allem demjenigen eröffnen, der mit dem Gedanken spielt, eine klassische 650er Ural oder Dnepr zu kaufen. Oder dem frischgebackenen "Russenfahrer" einen tiefen Einblick in die Historie dieser umstrittenen Gespanne vermitteln.

Und vor allen Dingen soll es mit den Halbwahrheiten und Gerüchten aufräumen, die sich noch heute hartnäckig am Stammtisch oder sogar in der Fachpresse halten. Nach über 100.000 km mit seiner Ural "ohne besondere Vorkommnisse" (gemessen am Weltbild eines Uralfahrers) machte sich der Autor an die Arbeit, seine Erfahrungen und Wissenswertes rund um Geschichte und Technik - von der Urgroßmutter und BMW-Kopie "M72" bis zur heutigen Generation der Ural-Gespanne - zu einem Ratgeber zu kombinieren, der sich schnell als Standardwerk etablieren konnte und jetzt endlich wieder als gebundene und aktualisierte Ausgabe erhältlich ist.

Autor:Tom van Endert
Ausführung:120 Seiten, 21.5 x 21.5 cm, gebunden
Abbildungen:farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:Karren Publishing (D, 2019)
Buch: Mit Hammer und Schlüssel: Der Ratgeber für M72, Ural und Dnepr

Mit Hammer und Schlüssel: Der Ratgeber für M72, Ural und Dnepr

Sprache: Deutsch

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Russisch Eisen - Ural und Dnepr - von der M72 bis heute

Millionen Russen-Gespanne mussten unter härtesten Bedingungen ihr Dasein fristen. Sie wurden bei Wind und Wetter über holprige Wege gescheucht, oft gnadenlos überladen, immer das Maximum an Leistung herausholend und sicherlich nicht regelmäßig nach Handbuch gewartet.
So mag es sich erklären, dass viele der mittlerweile in die Jahre gekommenen Fahrzeuge auf dem europäischen Markt trotz steigender Preise in einem verwahrlosten Zustand sind und dringend eine pflegende Hand benötigen.

Seiten aus dem Buch Russisch Eisen - Ural und Dnepr (1)

Dem Freund des sowjetischen Motorrads werden die vielen negativen Meinungen über Ural und Dnepr überzogen oder gar vollkommen falsch erscheinen. Dennoch geht ein sowjetisches Motorrad häufiger kaputt als ein westliches. Nicht zuletzt verhilft uns das zu einer gewissen Leidensfähigkeit, viel Galgenhumor und schweißt die Szene zusammen. Ein Phänomen, das genauso alt ist wie unsere Motorräder selbst.

Dieses Buch erklärt, warum das so ist. Es zeigt aber auch, was man vorbeugend gegen die meisten Pannen ausrichten kann - und es macht Appetit auf die sowjetische Art, Motorrad zu fahren, zu warten, zu verfluchen und zu lieben.

Bei Karren Publishing erschien vor vielen Jahren ein ganz ähnliches Buch. "Mit Hammer und Schlüssel" stellte bis vor Kurzem das weltweit einzige Buch über diese faszinierenden Eisen-Monster dar. André Wachholz' Buch ist keine simple "schwedische" Version dieses Bestsellers. Vielmehr macht er dort weiter, wo "Mit Hammer und Schlüssel" aufhört.

Seiten aus dem Buch Russisch Eisen - Ural und Dnepr (2)

Autor:André Wachholz
Ausführung:200 Seiten, 21.5 x 21.5 x 2 cm, gebunden
Abbildungen:179 farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:Karren Publishing (D, 2021)
Buch: Russisch Eisen - Ural und Dnepr - von der M72 bis heute

Russisch Eisen - Ural und Dnepr - von der M72 bis heute

Sprache: Deutsch

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Motorräder des Ostblocks - Bulgarien, Polen, Sowjetunion 1945-1990

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Deutsch | kartoniert | 120 S. | 2016

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Letzte Aktualisierung:15-04-2024