Transporte pesado y grúas móviles: libros - empresas de transporte

Baumann Schwertransporte: Die achtziger und neunziger Jahre

Sie fallen auf, die Lastwagen der auf Schwertransporte spezialisierten Spedition Baumann aus Bonn. Die stets gepflegten und augenfällig lackierten Fahrzeuge stechen im Straßenbild heraus. Umso mehr, wenn überdimensionale Güter geladen sind.
Hier werden spektakuläre Schwertransporte aus den achtziger und neunziger Jahren und die interessantesten Schwerlastzugmaschinen im Einsatz gezeigt.

Bracht Autokrane im Einsatz

Die Unternehmensgruppe Franz Bracht verfügt über 15 Standorte in allen Teilen von NRW, von denen aus die bundesweiten und internationalen Einsätze koordiniert werden. Dazu stehen über 220 Autokrane in den Leistungsklassen von 7 t bis 1.600 t Tragfähigkeit zur Verfügung.
Bei Wind und Wetter und bei Tag und Nacht war der Autor mit seiner Kamera dabei, wenn es in den letzten Jahren um spannende Einsätze ging. Hier präsentiert Michael Bergmann seine besten Fotografien, eine großartige Bilderschau!

Colonia Spezialfahrzeuge

Es begann 1945 mit einem selbst gebauten Anhänger und einem geliehenen Zugfahrzeug. Im behördlichen Auftrag wurden Kraftfahrzeuge aller Art transportiert. Aus dem Rhein war Brücken- und Schiffsschrott zu bergen.
Heute ist Colonia der größte Kranverleiher und Schwerlastspezialist am Rhein, der europaweit verkehrt. Viele der in den vergangenen Jahrzehnte eingesetzten Spezialfahrzeuge haben die Kölner selbst konstruiert. Anhand zahlreicher unveröffentlichter Bilder und mit kenntnisreichen Erläuterungen dokumentieren der Autoren die bewegte Vergangenheit und die spannende Gegenwart der Colonia-Spezialfahrzeuge.

Kahl Schwertransporte (Band 1) - Von 1953 bis 2004

Die Brüder Hans und Helmut Kahl sind gerade mal 17 und 23 Jahre alt, als sie 1953 in Duisburg ein Transportunternehmen gründen. Trotzdem bringen sie reichlich Erfahrung mit, denn die Eltern hatten bereits einen Fuhrbetrieb. Die Jungunternehmer starten mit fünf Kippern, 1956 zählt der Fuhrpark bereits 15 Lastwagen. Ein kleiner Baustoffhandel und eine Kiesgrube gehören jetzt ebenfalls zum Unternehmen. 1960 kommt der erste Tiefladeranhänger dazu, um die eigenen Erdbewegungsmaschinen zu transportieren.

In diesem ersten Band erzählt Stefan Jung die außerordentlich spannende Geschichte der Firma Kahl bis zum Jahr 2004 und präsentiert dazu eine Vielzahl ungewöhnlicher historischer Fotografien. Transportberichte aus verschiedenen Jahrzehnten runden das Buch ab.

Kahl Schwertransporte (Band 2) - Von 2005 bis heute

In diesem zweiten Band geht es im Jahr 2005 weiter mit der packenden Geschichte des mittlerweile populären Schwertransportunternehmens. Verantwortlich sind jetzt Andreas und Rainer Kahl.
Der Fuhrpark wird ständig verbessert und die Technik auf den neuesten Stand gebracht, die Betriebsstätten werden erweitert, neue hinzugekauft. Kahl ist unaufhaltsam auf Wachstumskurs. Den Kunden wird ein Rundum-Angebot zur Verfügung gestellt mit multimodalen Verkehren: Straßentransport, Umschlag, Binnenschiff.

Stefan Jung erklärt und zeigt mit faszinierenden Fotos das aufwändige Equipment von Kahl: die Zugmaschinen, die inzwischen mit bis zu fünf Achsen ausgestattet sind, die Kessel-Trafobrücken, die Ladekranfahrzeuge, die Selbstfahrer, die Achslinien und die Begleitfahrzeuge.
Spannende Transportberichte runden auch den zweiten Band ab.

Knoll Internationale Spedition GmbH

Vom Pferdefuhrwerk bis zum modularen Schwerlastfahrzeug: Seit 85 Jahren ist der mittelständische Familienbetrieb Knoll in Sachen Transport und Kranarbeiten unterwegs.
Über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt wurde das traditionsreiche Unternehmen aus Salzburg-Grödig besonders wegen spektakulärer Einsätze in hochalpinen Gebieten. Heute sieht man die einheitlich und auffällig rot lackierten Schwerlastzüge mit den markanten Schriftzügen in vielen Ländern Europas.

Der Schwerlastexperte Stefan Jung lässt die spannende Geschichte des Transportunternehmens von 1933 bis heute Revue passieren und illustriert sie mit einer Menge faszinierender Aufnahmen. Außerdem beschreibt er sachkundig, wie sich die Technik des Schwerlastverkehrs in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat.

Kübler Spedition (Band 2): Schwertransporte 2005-2010

Im Juni 2005 feierten die Schwertransportprofis von Kübler ihr 75-jähriges Jubiläum. Rechtzeitig zu diesem Ereignis erschien der erste Band über Kübler, in dem ausführlich die Historie des Unternehmens dargestellt wurde.
In diesem zweiten Band geht es um die nächsten fünf Jahre. Der Autor zeigt die spannendsten Transporte aus der Zeit von 2005 bis 2010.

Kübler Spedition (Band 3): Die Entwicklung 2011 bis 2016

Die bekannte Schwergut-Spedition Kübler kann heute auf bereits 86 Jahre Erfahrung zurückblicken. Im bereits dritten Band dieser spannenden Firmengeschichte erwarten den Leser außer sehenswerten Transporten und faszinierender Technik auch Einblicke in die Weiterentwicklung zum Komplettanbieter für alle Dienstleistungen in der Schwergutbranche.

Aus dem Inhalt:
- Rückblick auf Band 1 und Band 2
- Historie
- Meilensteine bis 2010
- Die Jahre 2011 bis 2017
- Schwergutlogistik
- Eisenbahnverkehre
- Terminal und Lager
- Ausblicke.

Paul Rosenkranz - Spedition, Omnibusreisen, Autokranarbeiten, Schwertransporte

Aus einer kleinen Kohlenhandlung in Witten an der Ruhr entwickelte sich das europaweit bekannte Speditions-, Schwertransport- und Autokran-Unternehmen Paul Rosenkranz. Viele der gewaltigen Autokrane entstanden in den fünfziger, sechziger und siebziger Jahren nach eigenen Ideen in den eigenen Werkstätten. Der legendäre K 1000-1 ging als erster Autokran für 1000 Tonnen Traglast in die Geschichtsbücher ein.
Der Autor dokumentiert kenntnisreich mit vielen bisher unveröffentlichten Bildern die Geschichte von Rosenkranz.

Aus dem Inhalt:
- Mit Omnibus und Möbelwagen in die weite Welt
- Autokrane
- Autobusse
- In 30 Jahren 675 Mal um den Äquator
- Mit 120 Tonnen über den Brenner
- Friedrich Bohne
- K 5001
- K 1000 1
- Teleskop-Autokrane
- Großkran in Serie
- AKR Richter Rosenkranz
- und vieles andere.

Schmidbauer KG (Band 1) - Historische Fotoaufnahmen von 1932 bis 1973

19 Jahre alt ist Jakob Schmidbauer, als er 1932 in München eine Transportfirma gründet. Sein erster Auftrag: Obst und Gemüse vom Bodensee nach München transportieren. Heute gehört das mittlerweile europaweit tätige Familienunternehmen zu den Marktführern im Bereich Spezialtransporte, Autokrane und Montagen.

Konstantin Hellstern, erfolgreicher Buchautor, und Oliver Thum, selbst aus einem Kranunternehmen stammend, bei Liebherr ausgebildet und 21 Jahre als Kranfahrer bei Schmidbauer tätig, waren der Schmidbauer KG auf der Spur. Ihr Ziel: Anhand von Bildern soll der Werdegang des Unternehmens und möglichst jedes Fahrzeug dokumentiert werden. Tausende von Fotografien werden ausgewertet. Das Ergebnis: Drei Bücher mit jeweils rund 500 Abbildungen und 192 Seiten. Der erste Band umfasst die Zeit von 1932 bis 1973.

1939 sind fünf Lkw für Schmidbauer im Einsatz. 1952 montiert Jakob Schmidbauer einen drei Tonnen hebenden Autokran auf ein dreiachsiges GMC Lkw-Fahrgestell auf: Transport und Kran in einem!
1954 wird in der Münchener Hansastraße ein 5000 qm großes Grundstück bezogen. Der Fuhrpark wächst rasant: Zugmaschinen von Magirus-Deutz, Kaelble, MAN, Faun und Mercedes-Benz. Kranaufbauten von Gottwald, Krupp und Demag.
In den 1960er Jahren wird Schmidbauer Marktführer. 1968 wird der hundertste Kran präsentiert, der 220 Tonnen hebende Gottwald AK 260-78. Arbeit dafür gibt es reichlich, München boomt und die Olympischen Sommerspiele kündigen sich an.
1971 wird das neue Firmengelände in München Gräfelfing bezogen, das ist noch heute der Stammsitz. Ein Jahr später liefert Gottwald einen 500-Tonnen-Kran, den MK 650. Gleichzeitig halten auch die ersten Liebherr Autokrane Einzug in den Fuhrpark.

Schmidbauer KG (Band 2) - Historische Fotoaufnahmen von 1974 bis 1986

Der zweite Band umfasst die Zeit von 1974 bis 1986. Nachdem Anfang der 1970er Jahre die Arbeiten für die U-Bahn und die Stadien der Olympischen Sommerspiele weitgehend abgeschlossen sind, steht eine Reihe interessanter Schwertransporte an. Zum Beispiel wird ein Demag H 71 Hydraulikbagger mit zwei dreiachsigen MAN Zugmaschinen zu einer Kraftwerksbaustelle auf mehr als 2200 m Seehöhe transportiert.
Die Entstehung von Fricke-Schmidbauer, mit der die Schwerlastaktivitäten erweitert werden, wird ebenso dokumentiert wie beispielsweise die Errichtung eines Funkturms mit dem Liebherr LG 1200.

1983 steht ein großes Fest an: 50 Jahre Schmidbauer und der 70. Geburtstag von Jakob Schmidbauer. Zu diesem Jubiläum präsentiert sich ein neuer Großkran, der 1000 Tonnen hebende Gottwald AK 850. Das ist der 400ste Kran von Schmidbauer!
Außerdem kommen in den Folgejahren einige 200, 250 und 300 Tonnen hebende Teleskopkrane von Demag und Liebherr hinzu. Im Gittermast- und Raupenkransektor betreibt Schmidbauer 1985 fünf Krane der 1000-Tonnen-Klasse.
Das alles wird in diesem zweiten Band anhand von rund 500 Fotografien veranschaulicht und mit sachkundigen Texten erläutert.

Schmidbauer KG (Band 3) - Historische Fotoaufnahmen von 1987 bis 2000

Der dritte Band, der Zeit von 1987 bis 2000 dokumentiert, beginnt mit einem Meilenstein der Firmengeschichte. Der damals weltgrößte in Serie gebaute 800-Tonnen-Teleskopkran Liebherr LTM 1800 wird in den Fuhrpark aufgenommen. Dieser 800ste Kran bei Schmidbauer wird von Autor Oliver Thum jahrelang gefahren.
1991 stirbt Jakob Schmidbauer im Alter von 78 Jahren. Er gilt als einer der größten Pioniere der Kran- und Schwerlasttransportbranche.

Auch in den 1990er Jahren gibt es bei Schmidbauer eine Vielzahl interessanter bis spektakulärer Schwertansporte und Kranarbeiten, die mit faszinierenden Fotografien belegt und kenntnisreich beschrieben werden.
Im Jahr 2000 wird unter dem Motto "Visionen rund um die Kraft!" die 1000-Tonnen-Hightech-Offensive 2000 gefeiert. Anlass ist die Präsentation von großem Hubgerät. Diesmal in geteilter Form durch zwei 500 Tonnen hebende Teleskopkrane von Liebherr und Demag.

Scholpp Schwertransporte - Die achtziger und neunziger Jahre

Das 1956 von Alfred Scholpp gegründete Unternehmen beschäftigt heute rund 1000 Mitarbeiter an 16 deutschen und drei internationalen Standorten. Die einheitlich rot lackierten und stets gepflegten Schwerlastzugmaschinen mit dem signifikanten weißen Scholpp-Schriftzug fallen im Straßenbild auf, besonders dann, wenn sie überdimensionale Güter im Schlepp haben.

Hier zeigt Thorge Clever in bewährter Weise außergewöhnliche Schwertransporte aus den achtziger und neunziger Jahren und die interessantesten Fahrzeuge des traditionsreichen Unternehmens im Einsatz. Mit vielen bisher unveröffentlichten Fotografien.