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Die Gesellschaft zur Bewahrung von Stätten deutscher Luftfahrtgeschichte, vertreten durch Hans-Dieter Tack und Ullrich Unger, gab den letzten Impuls zur Fertigstellung des Buches. Beeindruckt von den detaillierten Geschichten über die DDR-Luftfahrtindustrie, wurde eine interessante Themenvielfalt angeregt:
- Die Geschichte des ersten deutschen strahlgetriebenen Verkehrsflugzeugs 152 symbolisiert das Schicksal der DDR-Luftfahrtindustrie. - Der erfolgreiche Serienbau des Mittelstreckenverkehrsflugzeugs IL-14P wurde abrupt eingestellt, um Platz für die 152 zu schaffen. - Die in Pirna entwickelten Strahlturbinen zählten zur Weltspitze, doch mit dem Ende des Flugzeugbaus in der DDR ging die Chance verloren, international konkurrenzfähig zu sein. - Der Versuch des Kleinflugzeugbaus scheiterte, mit nur einem konstruierten Flugzeug, realisiert von der Gesellschaft für Sport und Technik. - Trotz des Untergangs der DDR-Luftfahrtindustrie fliegen restaurierte Segelflugzeuge wieder, begleitet von Geschichten und Rekorden der DDR-Segelflieger. - Das Delphin-Luftschiff und der Wellpropeller-Antrieb markierten eine potenzielle Renaissance, blieben jedoch auf Forschungen von Enthusiasten beschränkt. - Ein international erfolgreicher Fallschirmhersteller in Seifhennersdorf überlebte nicht nur das Ende der DDR-Luftfahrtindustrie, sondern auch das Ende der DDR selbst.
Segelflugzeugbau in der DDR: Ideen und Projekte – Nachbauten und Neukonstruktionen
In der DDR umgab den Flugzeugbau nach seinem Ende im März 1961 stets etwas Geheimnisvolles. Historisch Interessierte konnten nur aus älteren Ausgaben von "Flügel der Heimat" oder anderen Luftfahrtpublikationen etwas über die kurze Geschichte der DDR-Luftfahrtindustrie erfahren. Diese Veröffentlichungen waren geprägt vom Enthusiasmus der Flugzeugbauer und der Begeisterung der Presse für das ehrgeizige Vorhaben, das die Überlegenheit des Sozialismus demonstrieren sollte.
Das plötzliche und unerklärte Ende der Luftfahrtindustrie war überraschend und schmerzhaft. Offiziell wurde die Niederlage verschwiegen, da sie ein Rückschlag für die sozialistische Entwicklung war.
Nur wenige hatten das Glück, den Flugzeugbau in der DDR, insbesondere den Segelflugzeugbau, persönlich zu erleben. Johannes Höntsch und der Autor gehörten dazu. Sie entschlossen sich, die Vergangenheit zu erforschen und die Leistungen der Menschen, die für ihre Ideen arbeiteten, zu würdigen. Dank der Bereitschaft anderer, ihre Erlebnisse zu teilen und ihre Dokumente zur Verfügung zu stellen, konnte dieses Buch entstehen.
Autor:
Frank-Dieter Lemke
Szczegóły:
218 strony, 30.5 x 22 x 1.9 cm, twarda oprawa
Ilustracje:
500 zdjęć i rysunków
Wydawca:
Verlag Rockstuhl (D, 2018)
Segelflugzeugbau in der DDR: Ideen und Projekte – Nachbauten und Neukonstruktionen
Die staatliche Fluglinie der DDR wurde 1958 gegründet und bis zu ihrer Auflösung nach der deutschen Wiedervereinigung 1991 oblagen der Interflug auch alle anderen kommerziellen Luftfahrtaktivitäten des Staates, wie z.B. Agrafliegerei, Flugsicherung und der Betrieb von Flughäfen.
Passend zum 30-jährigen Jubiläum der Betriebseinstellung erscheint dieses Buch - vollgepackt mit seltenem Bildmaterial und Geschichten zum Schmökern aus einer anderen Ära, die sich Mancher heute nicht mehr vorstellen kann. Seltene Detail- und Innenaufnahmen vermitteln Zeitgeist pur. Gerade auch für Freunde sowjetischer Flugzeuge ein Leckerbissen.
Mit dem Flugzeug zur Leipziger Messe - Die Geschichte der Messeflüge in einzigartigen Aufnahmen
Die Luftfahrtexperten Hans-Dieter Tack, Bernd-Rüdiger Ahlbrecht und Ulrich Unger präsentieren rund 270 zumeist unveröffentlichte historische Fotografien, die zu einer spannenden Reise in die bewegte Geschichte der Leipziger Messeflüge einladen. Die faszinierenden Aufnahmen und kenntnisreichen Erläuterungen lassen das Herz aller Luftfahrtfreunde und Technikinteressierten höher schlagen.
Bis in die späten 1980er-Jahre ging man im Westen wie im Osten davon aus, dass ein möglicher Konflikt sich zunächst auf dem Gebiet der beiden deutschen Staaten entwickeln würde. Entsprechend gut wurden auch die Luftstreitkräfte der NVA materiell durch die Sowjetunion bestückt. So standen von Anfang an Maschinen wie die MiG-15 oder später die MiG-21 bis hin zur hochmodernen MiG-29 in den Beständen der Fliegertruppen.
Diese Flugzeuge brauchten den Vergleich zu ihren westlichen Gegenübern nicht zu scheuen. In diesem Band werden die Kampfflugzeuge der "anderen" deutschen Luftwaffe im Detail dargestellt.
Hubschrauber, Transporter und Schulflugzeuge der NVA
Die Nationale Volksarmee (NVA) stellte in den Jahren 1956-1990 die Streitkräfte der DDR. Im Westen wie im Osten ging man davon aus, dass sich ein Konflikt zunächst auf dem Gebiet der beiden deutschen Staaten entwickeln würde, entsprechend gut wurden die DDR-Streitkräfte durch die Sowjetunion bestückt. Die Luftstreitkräfte bildeten keine Ausnahme und so hatte die DDR von der An-2 bis zum Kampfhubschrauber Mi-24 alles im Arsenal.
In bewährter Art werden die Hubschrauber, Transporter und Schulflugzeuge der "anderen" deutschen Luftwaffe im Detail dargestellt und somit der Band "Kampfflugzeuge der NVA" bestens ergänzt.
Autor:
Michael Normann
Szczegóły:
192 strony, 26.5 x 23 cm, twarda oprawa
Ilustracje:
180 czarno-białych i kolorowych zdjęć
Wydawca:
Motorbuch Verlag (D, 2021)
Hubschrauber, Transporter und Schulflugzeuge der NVA
Transporter und Hubschrauber der NVA - 1956-1990 (Typenkompass)
Nach den "Kampfflugzeugen der NVA" widmet sich dieser Band den Transportern und Hubschraubern der Nationalen Volksarmee und komplettiert somit das von 1956 bis 1990 bei den Streitkräften der DDR im Einsatz befindliche Fluggerät. Ebenso wie im Westen ging man im Kalten Krieg auf der Gegenseite davon aus, dass ein möglicher Konflikt sich zunächst auf dem Gebiet der beiden deutschen Staaten entwickeln würde. Entsprechend gut wurde die NVA materiell bestückt, die Luftstreitkräfte bildeten hier keine Ausnahme.
In bewährter Art werden in diesem Typenkompass die Transporter und Hubschrauber der "anderen" deutschen Luftwaffe dargestellt.
Autor:
Michael Normann
Szczegóły:
128 strony, 20.5 x 14 cm, miękka oprawa
Ilustracje:
bogato ilustrowane, zdjęcia czarno-białe i kolorowe