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Eisenbahngeschütze - Deutschland: Bücher - Geschichte und Modelle
Ein Buch über Eisenbahngeschütze? Entdecken Sie hier Bildbände über die Geschichte, Modelle und Technik der Eisenbahngeschütze aus Deutschland.
Deutsche Eisenbahngeschütze
Eisenbahngeschütze sind bekanntlich Kanonen auf Schienen. Worüber aber kaum jemand etwas weiss, ist die Vielfalt, die es von diesen Monstern auf Schienen gab. Gebaut, um auf 100 und mehr Kilometer Tod und Verderben zu bringen, galten diese Kanonen in einer Zeit, als es noch keine Raketen gab, als einziges Mittel, um hinter den feindlichen Linien Schaden anzurichten.
Dass diese Fernwaffen meist nichts anderes waren als eine Vergeudung von Menschen und Material, steht auf einem anderen Blatt. Diese Spezialausgabe von Gerhard Taube zeigt und beschreibt Entwicklung Technik und Einsatz der deutschen Eisenbahngeschütze.
Eisenbahnartillerie : Einsatzgeschichte der deutschen Eisenbahnartillerie im Westen 1940 bis 1945 - Eine Dokumentation
In dieser Dokumentation werden die Eisenbahnartillerieeinheiten mit ihren Geschützen vorgestellt, ihre Feuerstellungen und Einsätze - mit Schwerpunkt an der belgischen und französischen Küste - und es werden Besichtigungsvorschläge zu den heute noch vorhandenen Anlagen beschrieben.
Einsatzplanungen für die 80 cm Gustav-Geschütze und für neuartige Munition (Röchling-Granaten und Peenemünder Pfeilgeschosse) werden ebenso dargestellt wie der Rückzug der Einheiten aus Belgien / Frankreich und der Verbleib der Geschütze. Vorgestellt werden auch die Einsatzgebiete der Eisenbahnartillerie in Italien, Russland, Norwegen und in den Niederlanden. Die Beschreibungen werden ergänzt durch Übersichtskarten, Gliederungsbilder und einer Vielzahl von Fotos.
Details
Autor:
Wolfgang Gückelhorn, Detlev Paul
Ausführung:
288 Seiten, 29 x 21.5 x 2.5 cm, gebunden
Abbildungen:
523 s/w-Abbildungen und 108 Farbfotos, 188 Zeichnungen
Verlag:
Helios-Verlag (D, 2014)
ISBN:
9783869331164
Eisenbahnartillerie : Einsatzgeschichte der deutschen Eisenbahnartillerie im Westen 1940 bis 1945 - Eine Dokumentation
K5 Rail Gun - Krupp's WWII Behemoth (Legends of Warfare)
Known by various names such as Anzio Annie, Anzio Express, and Leopold, the German 8 cm Kanone 5 Eisenbahngeschütz (railway gun), commonly abbreviated as K5(E), stands as Germany's most successful and widely employed railway gun design. Twenty-four of these formidable weapons, capable of shelling England from positions in France, were utilized on multiple fronts, including France, Italy, Russia, and Holland.
This illustrated book captures the operation and deployment of these fearsome weapons through 80 vintage black-and-white photos. Complementing the historical images are over 150 full-color photos showcasing the only surviving examples, providing detailed insights into the construction nuances of these massive railway guns.
World War II German Super-Heavy Siege Guns (Osprey)
As the outbreak of World War II approached, Nazi Germany ordered artillery manufacturers Krupp and Rheimetall-Borsig to build several super-heavy siege guns, vital to smash through French and Belgian fortresses that stood in the way of the Blitzkrieg. These 'secret weapons' were much larger than the siege artillery of World War I and included the largest artillery piece of the war, the massive 80 cm railway gun 'schwere Gustav' (Heavy Gustav). However, these complex and massive artillery pieces required years to build and test and, as war drew near, the German High Command hastily brought several WWI-era heavy artillery pieces back into service and then purchased, and later confiscated, a large number of Czech Skoda mortars.
The new super siege guns began entering service in time for the invasion of Russia, notably participating in the attack on the fortress of Brest-Litovsk. The highpoint for the siege artillery was the siege of Sevastopol in the summer of 1942, which saw the largest concentration of siege guns in the war. Afterwards, when Germany was on the defensive in the second half of 1943, the utility of the guns was greatly diminished, and they were employed in a piecemeal and sporadic fashion on both the Eastern and Western Fronts.
In total, the German Army used some 50 siege guns during World War II, far more than the thirty-five it had during World War I. Supported by contemporary photographs and detailed artwork of the guns and their components, this is an essential guide to these guns, exploring their history, development, and deployment in stunning detail.
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