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Schifffahrt - Deutschland: Bücher - Geschichte und Schiffe
Ein Buch über die deutsche Schifffahrt? Hier finden Sie Bücher über die Geschichte, Häfen, Reedereien, Typen und Technik von Schiffen aus Deutschland.
Passenger Liners from Germany: 1816-1990
In some 300 large-size illustrations, this book shows the whole development of German passenger ships from the first paddle steamers on rivers and lakes, via the early ocean liners still equipped with auxiliary sails and the luxury high-speed steamers before and between the World Wars, to the great car ferries and "dream ships" of our times.
The ocean cruise ships, river steamers and railroad carriers are also shown, as well as their most impressive interior decor and unique scenes from life on board. Much of the photographic material has never before been published. Technical details are included as well as the history and fate of the ships.
German Luxury Ocean Liners - from Kaiser Wilhelm Der Grosse to Aidastella
From the 1890s, the German shipping lines had begun to build the fastest and most luxurious liners. It had started when Kaiser Wilhelm had visited Spithead and been transported on White Star Line's Teutonic and had mentioned that Germany must have ships like this. The first four stacker, the Kaiser Wilhelm der Grosse, had been named in his honour and the ships that followed were faster and more magnificent than the last.
Introducing the Ritz Carlton restaurants aboard ship as well as other luxuries, the German ships were soon winning the Blue Riband from the British shipping lines. Each year a new German triumph would emerge from the shipyards in Bremerhaven or Hamburg and it took almost a decade for White Star and Cunard to catch up.
Even as Titanic was sinking, Germany was building a huge ship a full 12,000 tons larger. It was to launch the following week. World War One stifled the German merchant marine and post war many ships were taken by the Allies as war reparation. The 1930s saw the triumph of the Bremen and Europa and the post war years the decline of the world's passenger liner fleet.
Germany was not exempt but a new breed of cruise ships, many built by Meyer Werft, soon saw the German cruise industry established. Nils Schwerdtner looks at the growth of the German passenger fleet, the important Hamburg Amerika and North German Lloyd lines, as well as the growth of modern day cruising in this definitive book.
Autor:
Nils Schwerdtner
Ausführung:
384 Seiten, 25 x 17 cm, gebunden
Abbildungen:
270 s/w-Abbildungen und 30 Farbfotos
Verlag:
Amberley Publishing (GB, 2013)
German Luxury Ocean Liners - from Kaiser Wilhelm Der Grosse to Aidastella
Mit der MS Deutschland, dem "Traumschiff", in eine der faszinierendsten Gegenden der Welt - Christian Prager nimmt seine Leser mit auf eine unvergessliche Reise ins Nordmeer. Von der Küste Norwegens geht es hinauf in zerklüftete Fjorde, weiter zu den Lofoten und schliesslich nach Spitzbergen. Im Westen besticht Grönland mit seinen bizarren Eisbergen. Schliesslich läuft das Schiff Island, die Inseln der Färöer, Shetlands und Orkneys an - eine bildgewaltige Reiseroute, die Sehnsucht weckt!
Die Columbuskaje, Startpunkt unzähliger Auswanderungen, trug einst den Beinamen "Kai der Tränen". Harald Focke und Dirk J. Peters haben aus verschiedensten Archiven die eindrucksvollsten Aufnahmen ausgewählt, um die gesamte Entwicklung von Bremerhavens berühmtestem Kai bis in heutige Tage nachzuzeichnen. Die Bilder von den Um- und Neubauten, Schiffseinfahrten und berühmten Passagieren sind eine Schatzgrube für alle Schifffahrtsinteressierten.
Mit 170 historischen und aktuellen Fotografien präsentiert Lars-Kristian Brandt die bewegte Geschichte des Kieler Fährhafens. Faszinierende Aufnahmen mit einzigartigen Impressionen der Fährschifffahrt laden zu einer kurzweiligen Reise in die Vergangenheit und Gegenwart ein. Dieses facettenreiche Fotoalbum wird die Kieler und ihre Gäste ebenso begeistern wie alle Freunde der Fährschifffahrt.
Obwohl sie längst Geschichte sind, erinnern sich noch viele Hamburger an die schwimmenden Giganten im Hafen: die Homeland, Italia oder Hanseatic, die bis 1969 auf ihren Reisen nach New York auch den Hamburger Hafen anliefen. Mit über 160 zum Teil unveröffentlichten Fotografien, Zeichnungen und Plakaten dokumentieren der bekannte Autor Harald Focke und der passionierte Sammler Frank Scherer Technik, Geschichte und Alltag der berühmten Schiffe.
Deutsche Forschungsschiffe - seit 1905 (Typenkompass)
Über die Ozeane, die grössten aller Lebensräume, wissen wir nach wie vor vergleichsweise wenig. Um die Meere erforschen zu können, sind moderne Forschungsschiffe mit entsprechender wissenschaftlicher Ausrüstung notwendig. Sie stellen wissenschaftliche Labore auf dem Meer dar und übernehmen Aufgaben in den verschiedensten Disziplinen und Fachbereichen wie beispielsweise Eis- und Polarforschung, Geologie, Ozeanografie, Meeresbiologie oder auch im Bereich des Schiffbaus und der Fischereiwissenschaft.
Hans Karr stellt die wichtigsten deutschen Forschungsschiffe vor, die seit 1905 im Einsatz waren bzw. sind.
Über mehr als ein Jahrhundert hinweg waren die 1847 in Hamburg gegründete Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft und der zehn Jahre jüngere Norddeutsche Lloyd in Bremen erbitterte Konkurrenten, die nur in unumgänglichen Fällen kooperierten. Beide Reedereien erreichten weltweite Bekanntheit, bauten die größten Frachter und schnellsten Passagierdampfer, dominierten das Auswanderungsgeschäft und waren Wegbereiter der Kreuzfahrt. Zwei Weltkriege raubten ihnen ihre gesamten Flotten, doch sie erholten sich und bauten diese größer und effizienter wieder auf. In den späten 1960er Jahren setzte sich die Erkenntnis durch, dass eine Fusion von Hapag und Lloyd in Hamburg und Bremen notwendig war, um den steigenden Investitionsanforderungen durch den Containertransport gerecht zu werden.
Heute zählt die 1970 gegründete Hapag-Lloyd AG mit einer Flotte von 250 Containerschiffen, einem jährlichen Transportvolumen von zwölf Millionen TEU und über 13.000 Mitarbeitern in 129 Ländern zu den weltweit führenden Linienreedereien. Unter dem Versprechen "Number One for Quality" strebt Hapag-Lloyd die Position als profitabler Global Player an. Dieses Buch erzählt die fesselnde Geschichte des Unternehmens von der Gründung im Jahr 1847 bis zum Jubiläum im Jahr 2022.
Die Schifffahrtshistoriker Arnold Kludas und Bernd Schwarz erinnern mit rund 160 beeindruckenden Bildern an den Einsatz der legendären großen Hamburger Assistenz- und Bergungsschlepper zwischen 1950 und 2000. Die faszinierenden Aufnahmen von Arnold Kludas dokumentieren ein bedeutendes Kapitel der Hamburger Schifffahrtsgeschichte. Detaillierte Informationen zu allen vorgestellten Schiffstypen runden diesen nostalgischen Streifzug ab.
Die beiden renommierten Autoren und Schifffahrtexperten Arnold Kludas und Bernd Schwarz präsentieren rund 150 bislang unveröffentlichte historische Fotografien der vielfältigen Schlepper im Hamburger Hafen. Sie zeichnen kenntnisreich die Geschichte nach und präsentieren die Dampfveteranen der Vorkriegsjahre, Motor-, Bergungs- und Assistenzschlepper, Eisbrecher und die automatisierten Kraftprotze der Gegenwart.
Twins: SK 36 SK 37 - Zwei neue Kreuzer für die Seenotretter
1985 wurden die 27,5-Meter-Seenotrettungskreuzer "Berlin" und "Hermann Helms" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) in Dienst gestellt. Nach 32 Jahren hartem Dienst und mehr als 6.000 Einsätzen wurden sie 2017 durch zwei moderne 28-Meter-Neubauten, die neue "Berlin" und die "Anneliese Kramer", ersetzt. Dass zwei Rettungskreuzer in einer Werft nahezu gleichzeitig gebaut werden, war dabei eine absolute Premiere.
Der renommierte Autor, Buchdesigner und Seefotograf Peter Neumann hat das Projekt mit seiner Kamera begleitet. Dieses Buch lässt den Leser auf 172 Seiten und in mehr als 220 spektakulären Bildern die Entwicklung, den Bau und die Indienststellung der neuesten Seenotrettungskreuzer aus nächster Nähe erleben. Bilder und Texte nehmen den interessierten Laien mit auf eine sehenswerte Fertigungsreise und bieten auch dem Fachmann Spaß an einem anspruchsvollen Projekt.
Die neue "Berlin" und die "Anneliese Kramer" repräsentieren die Spitze der Entwicklung in der über 150-jährigen Geschichte der organisierten Seenotrettung, die im Jahr 1865 mit einfachen Ruderrettungsbooten und klobigen Korkschwimmwesten anfing. Die beiden Schiffe sind heute auf Nord- und Ostsee unterwegs, um Menschen in Seenot zu helfen. Jahr für Jahr verzeichnet die DGzRS mehr als 2.000 Einsätze und zählt seit ihrer Gründung mehr als 84.000 Gerettete.
Autor:
Peter Neumann
Ausführung:
172 Seiten, 23.5 x 30.5 x 2.2 cm, gebunden
Abbildungen:
220+ Farbfotos
Verlag:
Koehler in Maximilian Verlag (D, 2017)
Twins: SK 36 SK 37 - Zwei neue Kreuzer für die Seenotretter
Hans Karr stattete für diesen Typenkompass unzähligen Museumsschiffen, gleich welcher Klasse, einen Besuch ab. Denn davon gibt es eine ganze Menge: Eisbrecher, Flussschiffe, Trawler, Forschungsschiffe, Windjammer, Seenotrettungskreuzer - eine echte Fundgrube für Schiffsfreunde. Genau diese Fülle unterschiedlicher Typen macht den Reiz dieses Typenkompasses aus. Alle Bilder und beschreibenden Texte werden durch übersichtliche Tabellen und technische Daten ergänzt.
Peking - Schicksal und Wiedergeburt eines legendären Hamburger Segelschiffes
Die 1911 bei Blohm & Voss erbaute Viermastbark Peking ist einer der letzten der schnellen Frachtsegler, die bewundernd Flying-PLiner genannt wurden. Nachdem ihr Schicksal schon besiegelt schien, konnte sie gerettet und für Hamburg gesichert werden. Wie es dazu kam, erzählt Matthias Gretzschel in diesem Buch, in dem er das dramatische Schicksal des Schiffs vor dem Hintergrund von Stadt-, Wirtschafts- und Seefahrtsgeschichte anschaulich nachzeichnet: von der Gründung der Reederei F. Laeisz über die große Zeit der Salpeterfahrt, die Wirren des Ersten Weltkriegs, den Verkauf der Peking nach England bis hin zur Zeit als Museumsschiff in New York.
Eigene Kapitel berichten von der drohenden Verschrottung und der glücklichen Rettung, die erst durch die finanzielle Unterstützung des Deutschen Bundestags möglich wurde. Ausführlich geschildert werden schließlich die Rückführung nach Deutschland in einem Spezialschiff, die Restaurierung auf der Peters Werft in Wewelsfleth sowie die Rolle der Peking als Wahrzeichen des künftigen Deutschen Hafenmuseums in Hamburg. Der spannende Text wird von historischen Bilddokumenten und von aktuellen Farbtfotos begleitet.
Autor:
Matthias Gretzschel
Ausführung:
176 Seiten, 28 x 24 cm, gebunden
Abbildungen:
zahlreiche farbige und s/w-Abbildungen
Verlag:
Koehler in Maximilian Verlag (D, 2020)
Peking - Schicksal und Wiedergeburt eines legendären Hamburger Segelschiffes
Wie kein anderes Wahrzeichen verkörpert die Cap San Diego mit ihren eleganten Linien die Hafenstadt Hamburg. Würdig erinnert sie seit 1986 an das große Zeitalter der Stückgutschifffahrt. In den vergangenen Jahren hat das Museumsschiff unzählige Besucher begeistert. Nicht nur der Maschinenraum und die Laderäume laden zur Besichtigung ein, sondern auch auf der Kommandobrücke und im Funkraum kann man einen lebhaften Eindruck gewinnen, wie das 1962 in Dienst gestellte schnelle Stückgut - und Kühlschiff den Südatlantik überquerte.
Als "geborene Hamburgerin" - entworfen, gebaut und ausgerüstet in Hamburg, gefahren bei der Reederei Hamburg Süd - fand sie ihren Ruhesitz im Heimathafen. Als das letzte Schiff ihrer Art legt die Cap San Diego ein beredtes Zeugnis deutscher Ingenieurkunst im Schiffbau ab. Sie ist das größte fahrtüchtige Museums - Frachtschiff der Welt. Fahrten mit dem 1961 gebauten "weißen Schwan des Südatlantiks" sind ein ganz besonderes Erlebnis und bieten dem Gast spannende Einblicke in die Schiffstechnik von gestern und heute.
Autor Kurt Flechsenhar und Ann-Kathrin Cornelius, Geschäftsführerin der Cap San Diego Betriebsgesellschaft rücken mit ihrem nun erschienen Buch das Museale und die Fahrttüchtigkeit der Cap San Diego in den Vordergrund, denn die Cap San Diego ist das größte noch fahrtüchtige Museums-Frachtschiff der Welt. Sie dokumentieren das besondere Wissen der früheren Besatzungsmitglieder, um es für die nachfolgenden Generationen zu sichern.
Aus einer kleinen Schlosserei entwickelte sich ab 1919 ein erfolgreiches Schiffbauunternehmen und eine bedeutende Baumaschinenfabrik: Hatra! Nach dem Zweiten Weltkrieg führte Hans Hagelstein sein Unternehmen an die Spitze der deutschen Baumaschinenindustrie. Die legendären Kemna Straßenwalzen, die preisgekrönten Baumaschinen und die hochmodernen Hydraulikbagger prägten fast 30 Jahre lang das Bild von Baustellen weltweit. Aber auch der Schiffbau dominierte über ein Jahrzehnt in Travemünde und brachte zahlreiche Neubauten auf die Weltmeere. Neben den Seeschiffen gehörten auch die Hatra Sportboote zum höchst vielfältigen Fertigungsprogramm des einst umsatzstärksten Unternehmens aus Schleswig-Holstein mit über 1.000 Beschäftigten.
Neben einer umfassenden historischen Betrachtung des Unternehmens werden die Schiffe und sämtliche Hatra Baumaschinen detailliert in technischer Hinsicht beschrieben. Das Buch beleuchtet zudem zahlreiche zeitgeschichtliche Zusammenhänge und außergewöhnliche Ereignisse entlang der Firmengeschichte.