Motorfietsen - Duitsland (sinds 1945): boeken

Deutsche Motorräder - Marken und Modelle seit 1945

NIEUW

Dies ist der erste Band eines umfassenden Nachschlagewerks über den deutschen Motorradbau: Eine vollständige Chronik aller deutschen Motorräder von ihren Anfängen bis heute. Von Simson über Kreidler bis hin zu Zündapp und anderen werden alle Typen, Marken und relevanten Daten präsentiert.

Der Zweiradexperte Frank Rönicke erstreckt sich nicht nur über die glorreiche Nachkriegszeit. Trotz des Vorherrschens eines großen deutschen Motorradherstellers seit den 70er Jahren bleibt die Vielfalt der Zweiräder, die aus deutschen Werkshallen hervorgingen und weiterhin produziert werden, äußerst umfangreich.

Deutsche Motorräder der 50er Jahre

Dieses Buch präsentiert die Motorradentwicklung in Deutschland von 1945 bis 1960, zu einer Zeit, als Deutschland geteilt war. Es beleuchtet die unterschiedlichen Entwicklungen in der Motorradproduktion unter den konträren Wirtschaftssystemen der DDR et der BRD. Johann Kleine Vennekate beschreibt detailliert jede Motorradmarke et liefert technische Daten zu sämtlichen Modellen.
Über 550 Abbildungen veranschaulichen deutsche Motorräder bis ins kleinste Detail, sowohl im Alltag als auch im Motorsport. Die Produktionszahlen bieten Einblicke in das Ausmaß der Motorradfertigung.
Dieses Buch gilt als das umfassendste Werk über die gesamte deutsche Motorradlandschaft der 1950er Jahre in Ost et West."

Inhalt: Adler, Anker, Ardie, AWD, AWO, Bastert, Bauer, Bismark, BMW, Bücker, Delius, DKW, Dürkopp, EMW, Express, Geier, Göricke, Gritzner, Hecker, Heidemann, Heitmann & Wittler, Hercules, Hoffmann, Horex, IFA, Imme, Maico, Mars, Meister, Miele, MZ, NSU, Panther, Patria, Phönix, Rabeneick, Reh, Rixe, RMW, Schürhoff, Simson, Sitta, Sudbrack, Tormax, Torpedo, Triumph, UT, Victoria und Zündapp.

Die Motorräder der Wirtschaftswunderzeit

Die deutschen Motorräder von 1945 bis etwa 1960 werden übersichtlich und umfassend dargestellt. Damals gab es mehr als 40 deutsche Hersteller, darunter so populäre wie BMW, NSU oder Zündapp, aber auch viele, die heute kaum noch jemand kennt.
Ein faszinierender Bildband und ein zuverlässiges Nachschlagewerk gleichermaßen.

Aus dem Inhalt: Adler, Anker (Pamag), Ardie, AWD, Bastert, Bauer, Bismarck, BMW, Bücker, DKW (Auto Union), Dürkopp, Express, Geier, Göricke, Gritzner, Hecker, Hercules, Hoffmann, Horex, Maico, Mars, Meister, Miele, MZ, NSU, Panther, Patria, Rabeneick, Riedel, Rixe, Sudbrack, Tornax, Torpedo, Triumph, UT, Victoria, Zündapp.

Deutsche Motorräder - seit 1960

Die Buchreihe "Deutsche Motorräder" bietet die einzigartige Chronik der deutschen Motorradentwicklung seit 1894. Damals nämlich bauten Alois Wolfmüller und die Brüder Hildebrand das erste Serienmotorrad der Welt, eine Maschine mit 1,5 Liter grossem Viertaktmotor. Obwohl das Unternehmen 1897 bereits wieder einging: Die Idee lebte weiter.

Der hier vorliegende Band umfasst die Jahre seit 1960, die Jahre, in denen sich die Zahl der deutschen Motorradhersteller drastisch verringerte. Er bietet auf rund 300 Seiten mit über 400 Fotos die exakten Marken- und Modellgeschichten jener Anbieter, die nach den Krisenjahren der deutschen Wirtschaft noch aktiv waren.

Den Schwerpunkt der Betrachtungen bilden natürlich die Grossen der Branche, doch auch die kleinen und kleinsten Hersteller werden gebührend präsentiert: Alle Typen, alle Marken, alle Daten. Gross- und Kleinserien ebenso wie Konfektionäre, Hersteller von Einbaumotoren und alle west- und ostdeutschen Motorräder.

DMAX Kult-Eisen - Unsere Motorräder der 70er, 80er und 90er

Zu Beginn der 1970er-Jahre waren es die Japaner, die das Motorrad nach seinem Niedergang in den Fünfzigern neu entdeckten - diesmal als Freizeit- und Sportgerät.
Nur wenige deutsche Marken, darunter BMW, konnten von diesem Trend mitprofitieren und selber Zeichen setzen. Ansonsten dominierten die Japaner den europäischen Motorradmarkt, allen voran Honda, der Weltmarktführer.

Joachim Kuch präsentiert in diesem neuesten DMAX-Band die innovativsten "Kult-Eisen", die in der Zeit zwischen Anfang der Siebziger bis Ende der 90er Jahre auf deutschen Strassen unterwegs waren.

Jungs, Eure 400er - Die 27 PS-Motorräder der 70er und 80er

Nach Mofa und Mokick folgte die große Zweirad-Welt: Als Alternative zu größeren, teureren Maschinen fanden viele Lehrlinge und Studenten in der 27-PS-Klasse ihr Glück. Das Angebot der Hersteller war riesig. Dennoch hatten alle eins gemeinsam: Ob 400 Kubik Hubraum, vielleicht 500 Kubik, oder auch mal 250, nie hatten sie mehr als 27 PS.

In diesem Band nimmt Joachim Kuch, selbst ehemaliger 400er-Pilot, die Leser mit auf eine Zeitreise zurück in die Siebziger und Achtziger. Faktenreich und mit vielen zeittypischen Werbe-Fotos und Prospekten versetzt er seine Leser in die Zeit von Schlaghosen-Jeans und bunten Nolan-Helmen.

Renn-Motorräder: Bemerkenswerte Konstruktionen aus sechs Jahrzehnten

Ob Rennwagen oder Rennmotorräder, sie alle wurden nur zu einem Zweck konstruiert: sie sollten siegen. Der Autor stellt bemerkenswerte Konstruktionen aus sechs Jahrzehnten vor.
Viele wurden von Liebhabern und Sammlern restauriert, andere sind noch im Originalzustand. Darunter so bekannte Maschinen wie die NSU-Rennmax, das Horex-Renngespann, die Güldner SS 25, die Münch 500 RS, die Norton 18 H, die Werksrennmaschinen von Opel oder die MZ 125 RE.

German Racing Motorcycles

Dit mooi uitgevoerde standaardwerk van Mick Walker behandelt de in Duitsland geproduceerde racemotoren, vanaf de beginjaren tot nu.

Merken: Adler, BMW Solos, BMW Sidecars, DKW, Fath, Horex, König, Kreidler, Maico, Münch, MZ, NSU, Simson & Zündapp.

Acrostar, Krafteier und Kugelmotoren

Arnold Wagner? War das nicht.... Doch, genau der war das. Der, der das revolutionäre Kabinenmotorrad erfunden hat und heute Yamaha hilft, ein solches Projekt zur Grossserie zu bringen. Dieses Ei auf Rädern war seine ureigenste Erfindung, entstanden, weil der Autor als leidenschaftlicher Motorradfahrer bei seiner Pendelei aus der Schweiz ins Schwäbische zu Flugzeugbauer Wolf Hirth nicht länger nass werden wollte.

Dort entwickelte er als Konstrukteur den Acrostar. Mit diesem Ufo sauste er durch den Ostblock, lockte Menschentrauben in den USA an und bekam Einladungen rund um den Globus. Um dann, in einem Alter, in dem andere in Rente gehen, noch einmal ganz von vorne mit einem ebenso revolutionären Motorenkonzept anzufangen: dem Kugelmotor.