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Armeelastwagen - Deutschland (bis 1945): Bildbände
Ein Buch über deutsche militärischen Lkw? Hier finden Sie Bücher zur Geschichte der Lkw der deutschen Armee bis 1945, einschließlich Modelle von Büssing, Ford, Krupp, Magirus-Deutz, Mercedes-Benz und Opel.
Deutsche Militärlastwagen - Bis 1945 (Spielberger)
Die Wehrmacht zog mit einer Unzahl an Pferden, Wagen, Panzern und Lastwagen in den Zweiten Weltkrieg. Da es jedoch nie genug gab, um die Ausfälle zu ersetzen, oder gar den Motorisierungsgrad zu erhöhen, galten die Lastwagen als Schwachpunkt des Heeres. Und weil geeignetes Material knapp war, griff man unabhängig von deren Eignung auf alle möglichen Zivilfahrzeuge zurück.
So ergab sich ein Sammelsurium von Fahrzeugen und Marken, welche zu grossen Teilen auch von der Wehrmacht übernommen wurden. Das Heer soll schliesslich über 1000 Fahrzeugtypen genutzt haben - Werner Oswald porträtiert die wichtigsten davon in diesem Buch.
During Weimar Germany's first programme for motorising the Reichswehr from 1926, development of three-axled cross-country lorries with a payload of 3 tons was demanded (in addition to vehicles of other specification). Three companies were involved in the development of these lorries: Bussing, Henschel and Krupp. The first Henschel model - the Henschel type 33 B 1 - was delivered in 1928.
This profusely illustrated photo-album includes over 150 previously unseen pictures of these vehicles in action, many from private sources in Germany.
This photo-album in the "Camera On" series contains over 100 photographs of the Leichter Geländegängiger Lastkraftwagen "Einheitsdiesel" (Standard Diesel Lorry). The development of the standard lorry for the German military started in 1934.
It was planned to develop vehicles with 2, 3 and 4 axles with payloads of 1.5, 2.5 and 4 tons, but in the end only the model with three axles and 2.5 tons payload entered serial production. Series production started in 1937 and ended in 1940 with more than 14,300 vehicles being built by nine different main vehicle producers. The "Einheits-Diesel" lorries were made identical by all nine manufacturers: Bussing-NAG, Daimler-Benz, FAUN, VOMAG, Henschel, Krupp, Magirus, MAN and Borgward.
"Camera On" is a series of books on the equipment and operations of the German Wehrmacht in WW2. The focus is on the often ignored or overlooked soft-skinned, non-armoured, vehicles used by the German army. These profusely illustrated photo-albums include a large number of previously unseen pictures, many from private sources in Germany.
Henschel 33 - 3-Tonner Lastkraftwagen (6x4) im Dienste der Reichswehr und Wehrmacht
Die Masse der Transport-LKW der Deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg hatte die Nutzlastklasse 3 Tonnen. Neben dem Opel Blitz S war das bekannteste Fahrzeug dieser Klasse der Henschel Typ 33. Bereits im Dienste der Reichswehr und später der Wehrmacht war sein Entwurf eine bemerkenswerte Leistung, der seit 1934 (Anlauf der Großserienfertigung) ohne große Änderungen über einen langen Zeitraum eine starke Präsenz zeigen konnte, seine Mitbewerber ausstach und trotz seiner Konstruktion aus ruhigen Friedenszeiten selbst im härtesten Kriegseinsatz zur Zufriedenheit seiner Nutzer funktionierte.
Diese Publikation beschreibt erstmalig ausführlich die Geschichte, Technik, Varianten, Baulose und den Einsatz des Henschel 33 3-Tonner 6x4 in Wort und Bild.
Autor:
Henry Hoppe
Ausführung:
64 Seiten, 29.5 x 21 cm, kartoniert
Abbildungen:
142 s/w-Abbildungen
Verlag:
Tankograd Publishing (D, 2012)
Henschel 33 - 3-Tonner Lastkraftwagen (6x4) im Dienste der Reichswehr und Wehrmacht
The L 2 H 43 and L 2 H 143, better known by the nickname given to it by the troops that used it "Krupp-Protze", was a specialized multi-purpose designed six-wheeled 6x4 German light off road truck and artillery tractor produced between 1934 and 1941. It was fitted with the Krupp M-304 flat four engine, a 4-cylinder horizontally opposed petrol engine that originally delivered 55bhp but was upgraded to deliver 60bhp in 1936.
The Krupp Protze saw extensive service on all of the operational fronts where the German army was engaged. This book covers the Krupp Protze in great photographic detail focusing on the trucks and their crews as they dealt with the conditions and circumstances they found themselves in.
Zunächst musste sich die Reichswehr mit handelsüblichen PKWs zufrieden geben, da nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg der Bau von Militärfahrzeugen durch die Siegermächte verboten war. Es kam daher zur Einführung so genannter Gelände-PKWs auf der Basis vorhandener Modelle, den "Kübelwagen". Erst nach 1933 machte man sich an die Produktion von Militär-tauglichen PKWs, wie z.B. des Mercedes-Benz 170 V, der mit Kübelwagenaufbau in beträchtlicher Stückzahl an die Truppen ging. Es folgten geländegängige Dreiachskübelwagen wie der G 1.
Besondere Bedeutung bekamen die LKWs, denn im Ersten Weltkrieg hatte sich die Wichtigkeit eines motorisierten Nachschubtransports gezeigt. In den ersten Jahren stützte sich das Waffenamt auf handelsübliche Typen mit wenigen Extras. Der Zusammenschluss von Daimler und Benz 1926 schuf die Grundlage eines völlig neuen Nutzfahrzeugprogramms u.a. mit dem neu eingeführten Dieselmotor, damals "Rohölmotor" genannt. 1928 begann die Serienfertigung des Dreiachs-LKWs G 3, der in großen Zahlen mit einem Aufbau für die Nachrichtentruppe versehen wurde. Nach 1933 nahm der LKW-Bau einen rasanten Aufschwung, wobei Daimler-Benz die Marktführerschaft innehatte. Es wurden nun auch spezielle Militär-Geländewagen entwickelt.
Erleben Sie die Einzelheiten in anschaulichen Texten und historischen Fotos, die sehr zum Verständnis dieses facettenreichen Kapitels der Geschichte beitragen.
Mercedes at War - Personnel Carriers, Cargo Trucks & Special Vehicles
The fourth volume in the series "German Trucks & Cars in WWII" concerning the Mercedes-Benz trucks and cars employed by Germany during WWII. Includes personnel carriers, cargo trucks and special vehicles.
Autor:
Reinhard Frank
Ausführung:
48 Seiten, 21 x 28 x 0.3 cm, kartoniert
Abbildungen:
s/w-Abbildungen, Zeichnungen
Verlag:
Schiffer Publishing Ltd (USA, 2004)
Mercedes at War - Personnel Carriers, Cargo Trucks & Special Vehicles
Opel als Hersteller von Nähmaschinen, Fahrrädern und Automobilen war auf vielen Märkten ein wichtiger Lieferant geworden. Die bewährte Qualität war auch für das Militär entscheidend und führte in beiden Weltkriegen zum Einsatz von Opel-Fahrzeugen in allen Kampfgebieten. Dieser Bildband von Autor Eckhart Bartels bietet Automobilhistorisch interessierten Lesern, Militaria-Sammlern und Modellbauern eine umfassende Darstellung der Entwicklungsgeschichte der Opel-Werke im Zusammenhang mit dem Militär als Besteller und einflussnehmendem Käufer. Neben zahlreichen historischen Einsatzbildern erhält der Leser auch einen Einblick in die Entwicklung bei Opel vor und nach den Kriegen.
Thematischer Schwerpunkt des Buches bilden umfassende Ausführungen zu Konstruktion und Erprobung sowie Einsatzbeispiele von Opel-Pkws, -Lkws und -Sonderkonstruktionen in der Zeit von 1931 bis 1945. Gezeigt werden die paramilitärischen Zuverlässigkeitsfahrten, die NSKK-Wettkämpfe und die zunehmende militärische Ausrichtung der Opel-Blitz Nutzfahrzeuge. Dabei wird besonders auf den Allrad-Blitz, das "Maultier" und den Raketenwerfer, aber auch auf das NSU-Kettenrad mit der Opel-Antriebstechnik ausführlich eingegangen.
Mehr als 260 Einsatzbilder, Werksfotos, Archivbilder und Konstruktionszeichnungen sowie detaillierte Angaben zur technischen Entwicklung und Modellgeschichte machen dieses Buch zu einem interessanten und höchst informativen Nachschlagewerk.
This book includes the design, testing and use of Opel cars, trucks and special vehicles of the period from 1931 to 1945. The paramilitary reliability trials, the NSKK competitions and the increasing military modifications of the Opel Blitz commercial vehicles are also shown.
Deutsche Heeresfahrzeuge - Anhänger und Sonderanhänger bis 1945 (Typenkompass)
Zum ersten Mal kamen genormte Anhänger bei deutschen Streitkräften während des Deutsch-Französischen Krieges 1870-71 zum Einsatz. Doch erst während des Ersten Weltkrieges konnten sie ihren grossen Nutzen im Rahmen der Subventions-Lkw unter Beweis stellen.
Die Einsatzgebiete waren vielfältig: Oftmals vervollständigten sie als mobile Einrichtungen die Strukturen verschiedener Camps und einzelner Einheiten. Werkstattanhänger, Beleuchtungsanhängern und Küchenanhängern waren hierbei ebenso unabdingbar wie ein Sanitätsanhänger. Vervollständigt wurde das Angebot durch Transportanhänger für Flak und Artillerie, allgemeine Ausrüstung und Munition.
Autor:
Wolfgang Fleischer
Ausführung:
128 Seiten, 20.5 x 14 cm, kartoniert
Abbildungen:
123 s/w-Abbildungen und 19 Farbfotos, 5 Zeichnungen
Verlag:
Motorbuch Verlag (D, 2015)
Serie:
Typenkompass
Deutsche Heeresfahrzeuge - Anhänger und Sonderanhänger bis 1945
Feldküche und Co. - Verpflegung und Ausrüstung im deutschen Heer
Mindestens genauso wichtig wie ihre Bewaffnung war für Soldaten schon immer ihre Verpflegung. Mit leerem Bauch kämpft es sich nicht sonderlich gut und er ist sehr abträglich für die Truppenmoral.
Barbara Maiwald stellt in diesem aussergewöhnlichen Band erstmals vor, welche Konzepte hier im Laufe der Zeit angewandt wurden, über welche Ausrüstungen, Gerätschaften und Fahrzeuge die militärischen Küchenabteilungen verfügten und wie sich die Verpflegung in der Soldatensprache widerspiegelte. Abgerundet wird dieser mit vielen historischen Fotos ausgestattete Band mit ausgewählten Rezepten wie sie in den Feldküchen für die Soldaten Anwendung fanden.
Autor:
Barbara Maiwald
Ausführung:
168 Seiten, 28 x 21 cm, gebunden
Abbildungen:
94 s/w-Abbildungen und 69 Farbfotos, 42 Zeichnungen
Verlag:
Motorbuch Verlag (D, 2018)
Feldküche und Co. - Verpflegung und Ausrüstung im deutschen Heer